Unser Ziel ?

Wenn es allen Menschen gut geht,
muss keiner fürchten,
dass es ihm eines Tages schlecht geht!

Neue

Diskussion

Es gibt viele verschiedene Gründe, die dafür sprechen, dass ein Leben in Wohlstand und Glück für ALLE erstrebenswert und ein Vorteil für die ganze Gesellschaft ist. Davon sind wir weit entfernt und meist geht es um den Vorteil Einzelner. Wir brauchen eine ganz neue Diskussion, die alle Menschen einschließt.

Verteilungs-

Kampf

Der Verteilungskampf beschreibt den Wettstreit um die Verteilung von Ressourcen und Chancen in einer Gesellschaft.

Der Verteilungskampf hat erhebliche Auswirkungen auf die Psyche und das Wohlbefinden von Menschen. Dazu gehören Angst und Stress vor Armut, sozialen Abstieg und mangelnde Zukunftsperspektiven. Wenn Menschen das Empfinden haben, nicht mithalten zu können, entwickeln sie Depressionen und Gefühle der Wertlosigkeit. Die Ungerechtigkeit des Verteilungskampfes führt zu Verbitterung und Wut, bis hin zur Ohnmacht und Resignation. So wie wir organisiert sind, opfern wir viele Menschen, um wenige reich zu machen.

Neue Diskussion

Ich spreche davon, dass wir eine neue Diskussion brauchen, bin mir aber unsicher, ob wir die Fähigkeit zum Diskutieren nicht ständig mehr verlieren. Dabei hat uns ein ernsthafter Gedankenaustausch schon immer weiter gebracht. Der Austausch unterschiedlicher Meinungen und jeder hat die Möglichkeit, sich mit anderen Gedanken zu beschäftigen. Das erweitert unseren Horizont und wir haben die Chance, die eigene Position zu überdenken.

Ich beobachte die heutige Diskussion in der Gesellschaft sehr genau. Dabei fällt mir auf, dass es immer wieder Gründe gibt, warum es einzelnen Menschengruppen schlechter ergehen soll. Mir fehlt der Gedanke in der öffentlichen Diskussion, wie müssten wir uns organisieren, damit es jedem in der Gesellschaft gut geht und nicht um seine Existenz fürchten muss. Eines dürfen wir nicht vergessen. Geht es jedem zuverlässig gut, muss keiner um seine Existenz fürchten, egal was im Leben passiert. Richtig organisiert, können wir uns das leisten.

Gemeinsames

Ziel

Kollektive Ziele besitzen die Potenz, bedeutende Veränderungen herbeizuführen. Durch kooperatives Handeln zur Verwirklichung eines gemeinsamen Ziels können Menschen Außergewöhnliches vollbringen.

Wir müssen aufhören, uns gegenseitig anzugreifen und zu schwächen. Das tut auf Dauer keiner Gesellschaft gut. Wenn viele Menschen zusammenarbeiten, um ein Ziel zu erreichen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es erreicht wird. Mein Ziel dabei ist recht klar.

Der Wert eines Menschen darf nicht vom Vorhandensein von Geld abhängig sein!

Mit unserem Wissen und der Arbeitskraft haben wir ein enormes Potenzial, vieles zu erreichen. Nur aber, wenn wir das Potenzial nicht dazu nutzen, Einzelne reich zu machen. Es ist längst überfällig, dass wir unser Ziel neu definieren.

Zur

Person

1962 habe ich das Licht der Welt erblickt. Seit Jahrzehnten verfolge ich nun die Entwicklung der Bewohner auf der Erde. Es gehört zu meinem persönlichen Fazit, wenn ich sage, die Existenz für die meisten Menschen auf dem Planeten wird immer schwieriger. Dies hat viele Ursachen und steht oft mit der Gewinnoptimierung für Einzelne im Zusammenhang.

Ich bin Atheist und handle somit nicht aus einem Glauben heraus. Mir liegen Menschen am Herzen und ich würde es schade finden, wenn wir unsere Existenz auf der Erde auf Spiel setzen.

Auch wenn ich politisch denke, stehe ich keiner Partei nahe. Damit Politik überleben kann, hängt sie oft am Nabel der Wirtschaft und wird aus diesem Grund beeinflusst.

Ich lege viel Wert auf die Gedanken anderer Menschen, auch wenn sie nicht meiner Meinung sind. Das macht das Leben bunt, wenn man sich respektvoll begegnet.

Was möchte

umdenken

Wie viele meiner Mitmenschen engagiere auch ich mich seit langer Zeit ehrenamtlich. Das machen in Deutschland rund 30 Millionen und in Österreich 3 Millionen Menschen.

Leider gehört zur Wahrheit auch, dass wir mit unserem Ehrenamt keine Probleme lösen und nur Defizite ausgleichen. Mit dieser Aussage möchte ich, dass Ehrenamt auch nicht schmälern. Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre die Welt ein schlechterer Ort.

Ich bin davon überzeugt, dass wir grundsätzlich schlecht als Menschheit organisiert sind und es immer weniger Menschen ermöglichen, den Ton in dieser Welt anzugeben. Das gilt es meiner Meinung nach zu ändern. Wenn wir das ändern möchten, dann müssen wir an die Ursache, da kommen wir nicht drumherum. Natürlich können wir auch weiterhin auf den Abgrund zulaufen und so machen, als gehe uns das alles nichts an oder die übliche Ausrede, das können wir doch nicht ändern. Ungemach droht mittlerweile aus vielen Richtungen und jede hat das Potenzial für große bis sehr große Krisen.

Wir können nur Druck auf Politik, Wirtschaft, Superreiche und Mächtige ausüben, wenn wir uns entschlossen zeigen, neue Wege zu gehen. Wie solche Wege funktionieren können, versuche ich hier zu erarbeiten. Wenn ich dich mit meinen Ideen anstecken kann, ist ein erster Schritt gemacht.

Etwas zu ändern, hat auch nichts mit Verzicht zu tun. Wir müssen nur besser werden und davon profitiert jeder.